Die allermeisten Menschen kennen den lebensnotwendigen Mineralstoff Magnesium und seine wichtigen Funktionen im Körper. Den Wenigsten ist jedoch „Magnesium Öl“ tatsächlich ein Begriff. Hierbei handelt es sich um eine neue Darreichungsform, bei der Magnesium direkt auf die Haut gesprüht wird.
In unserem hektischen Lebensalltag nimmt Magnesium eine besonders wichtige Rolle ein: Durch zunehmende Herausforderungen, wachsenden körperlichen und geistigen Stressbelastungen sowie einer verminderten Aufnahmefähigkeit mit steigendem Lebensalter kann es immer wieder zu einer Mangelversorgung kommen. Hier leistet Magnesium Öl einen essenziell wichtigen Beitrag zu einer optimalen Bedarfsdeckung.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei Magnesium Öl handelt es sich um eine gesättigte Magnesiumchlorid-Wasser-Lösung.
- Diese innovative Form der Magnesium-Zubereitung wird nicht innerlich angewendet, sondern äußerlich: Es wird also nicht eingenommen, sondern auf die Haut aufgetragen, von dort in den Organismus resorbiert und dann schließlich zu den Zellen weiter transportiert.
- Die Namensbezeichnung basiert darauf, dass sich diese Magnesium-Darreichungsform leicht ölig anfühlt, aber kein Öl im eigentlichen Sinne ist. Die Anwendung hinterlässt auch keinerlei ölige Flecken.
- Magnesium Öl ist eine sehr vielseitig anwendbare Lösung.
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Magnesium – der Power-Mineralstoff des menschlichen Lebens
Magnesium kommt in der Natur hauptsächlich im Gestein der Erdkruste vor. Doch auch im Meerwasser sowie im grünen Pflanzenfarbstoff Chlorophyll findet sich das lebenswichtige Mineral. Rund 25 Gramm Magnesium sind im menschlichen Körper gespeichert, der überwiegende Teil davon, nämlich ca. 60 % in den Knochen. Auch im Bindegewebe, im Blutserum, in der Leber sowie in den roten Blutzellen befindet sich Magnesium.
Für die Orthomolekulare Medizin ist Magnesium ein echter Powerstoff und das wichtigste Mineral. Magnesium kann nicht wie beispielsweise Kalzium auf Vorrat eingenommen und in körpereigene Depots eingelagert werden. Der menschliche Organismus kann diesen Mineralstoff auch nicht selbst produzieren. Somit muss Magnesium täglich zugeführt werden.
Welche Funktionen erfüllt Magnesium im menschlichen Körper?
Magnesium ist ein lebensnotwendiges Mineral, ohne das der menschliche Organismus nicht funktionieren könnte.
Leistungsstarker Stoffwechsel
Jeder chemische Prozess in unserem Körperinneren – von der Regulierung der Körpertemperatur bis hin zur Zellneubildung – ist von Enzymen abhängig. Magnesium ist ein sehr wichtiger Aktivator und ein essenzieller Bestandteil von mehr als 300 Enzyme. Er spielt vor allem im Protein- sowie im Kohlenhydratstoffwechsel eine sehr wichtige Rolle. Man könnte sagen, er ist der wichtigste Zell-Stoffwechselmanager! Der Mineralstoff reguliert die Übertragung von Reizen auf die Nerven und die Muskelzellen und gewährleistet somit einen einwandfreien Funktionsablauf der ganzen Muskulatur.
Mehr Vitalität und Energie
Je mehr Magnesium zur Verfügung steht, desto besser kann der Organismus funktionieren. Die Kraftwerke der Körperzellen – die sogenannten Mitochondrien – können aus dem Mineral wertvolle Energie in Form von ATP (Adenotriphosphat) bilden. Insbesondere die Energieproduktion in der Muskulatur sowie im Herzen basiert auf einer ausreichenden Magnesiumversorgung.
Vor allem für Sportler ist eine zusätzliche Magnesium-Supplementierung essenziell wichtig. So haben sie mehr Energie zur Verfügung, laufen schneller, werden nicht so schnell müde und regenerieren sich auch rascher.
Grundlegend wichtig für eine gute Eiweißproduktion
Der Mineralstoff Magnesium ist unverzichtbar wichtig für die Proteinbildung. Eiweiße erfüllen im menschlichen Körper viele verschiedene, sehr wichtige Aufgaben: Sogenannte Strukturproteine – wie sie zum Beispiel im Bindegewebe und in der Muskulatur zu finden sind – können nur mit ausreichend Magnesium aufgebaut werden. Auch Enzyme und Antikörper bestehen aus Aminosäuren und sind wichtige Proteine, die auf Magnesium angewiesen sind.
Gesunde Zähne und einen starken Knochenbau
Ebenso wie Kalzium, Vitamin D3 und Phosphor ist auch Magnesium unverzichtbar wichtig für einen gesunden Knochenbau und schöne Zähne. Nur durch dieses Powermineral werden die Knochen stabil und hart. Aus diesem Grund ist eine ausreichende Magnesiumversorgung vor allem für Kinder und Jugendliche essenziell wichtig!
Auch im Alter wird von einer Magnesium-Supplementierung profitiert, denn die Aufnahmefähigkeit aus der Nahrung reduziert sich. Bislang wurde angenommen, dass Kalzium der wichtigste Knochenbaustein ist. Neuere wissenschaftliche Forschungen haben jedoch gezeigt, dass Magnesium eine viel größere Rolle spielt: Der menschliche Körper kann Kalzium beispielsweise gar nicht für sich verwerten, wenn ein Magnesiummangel vorherrscht.
Ebenso verhält es sich mit der Zahngesundheit: Studien haben gezeigt, dass gesunde und starke Zähne im Schnitt die doppelte Magnesiummenge erhalten als kariesanfällige Zähne.
Mehr Entspannung
Kalzium und Magnesium sind in ihrer Wirksamkeit an der Muskulatur Gegenspieler.
Kalzium bewirkt eine muskuläre Kontraktion, während Magnesium eine Entspannung auslöst. Enthält eine Zelle zu wenig Magnesium, aber zu viel Kalzium entstehen Muskelkrämpfe und Zuckungen. Ein Magnesiummangel kann auch die Bronchien verengen und somit zu Asthma-Anfällen und Atembeschwerden führen.
Die entspannende Wirkung des Magnesiums ist vor allem für die Herzmuskelfunktion sehr wichtig. Das Mineral verhindert, dass der Herzmuskel überbeansprucht wird und trägt somit zum Erhalt einer gesunden Herztätigkeit bei.
Ideale Fettverbrennung und Abnehmen
Nicht nur für Leistungssportler ist Magnesium sehr wichtig, sondern auch für alle aktiven Menschen, die im Alltag Fett abbauen möchten. Der Mineralstoff aktiviert die fettabbauenden Enzyme und steigert zugleich die Leistungsfähigkeit und das Durchhaltevermögen beim Training.
Die wichtigsten Aufgaben des Mineralstoffs im Überblick
- Muskelfunktion
- Herz-Kreislauf-System
- Stabile Knochen
- Gesunde kariesresistente Zähne
- Effiziente Stressregulierung
- Gesundes Nervensystem
- Energiestoffwechsel
Wie zeigt sich ein Magnesiummangel?
Wird zu wenig Magnesium aufgenommen, kann es schnell zu Mangelzuständen kommen.
Die klassischen Anzeichen einer Magnesium-Mangelversorgung
- Waden- und Muskelkrämpfe
- Muskuläre Verspannungen, vor allem im Schulter-, Nacken- und Halsbereich. Diese schmerzhaften Verspannungen treten häufig in Verbindung mit Nervosität sowie unterschiedlichen Stressbelastungen aus.
- Migräne und Kopfschmerzen, denn durch einen Magnesiummangel kommt es zu einer Übererregbarkeit von Nerven- und Muskelfasern.
- Herz-Kreislauf-Beschwerden wie Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen.
Wie resultiert eine Mangelversorgung?
Hierfür gibt es drei Entstehungsmöglichkeiten:
- Zu geringe Magnesiumzufuhr
Eine einseitige Ernährungsweise und radikale Diät-Programme führen zu einer Mangelversorgung mit Magnesium. Vor allem auch Senioren können aufgrund einer sinkenden Flüssigkeits- und Nahrungszufuhr von Mangelzuständen betroffen sein. - Gesteigerter Magnesiumbedarf
Bei körperlichen Aktivitäten und Sport schwitzt der Körper mehr. Es verlieren sich viel mehr Elektrolyte und somit auch Magnesium. Dieser Flüssigkeits- und Mineralstoffmangel muss so rasch wie möglich wieder ausgeglichen werden. Auch Menschen, die an einer Diabetes-Erkrankung leiden, haben einen gesteigerten Magnesiumbedarf, denn sie scheiden höhere Magnesiummengen über den Urin aus. Auch in der Schwangerschaft und Stillzeit steigt der Magnesiumbedarf pro Tag. - Beeinträchtigte Magnesium-Aufnahme
Bestimmte Arzneimittelpräparate wie etwa Entwässerungsmedikamente oder Magensäureblocker führen zu einer verschlechterten Magnesium-Aufnahme in den Körper.
Magnesium Öl für eine rundum gute Mineralstoffversorgung
Aufgrund seiner weichen und sehr feinen Konsistenz wird diese Magnesiumchlorid-Wasser-Lösung als „Öl“ bezeichnet. Sie fühlt sich „ölig“ auf der Haut an, ist aber kein Öl im eigentlichen Sinn.
Eine der reinsten Magnesiumchlorid-Quellen liegt unter der Erde: Es handelt sich um ausgetrocknete Urmeere, die komplett unberührt von heutigen schädlichen Umwelteinflüssen sind. Das Zechsteinmeer ist das bekannteste Urmeer. Es erstreckte sich vor 250 Millionen Jahren von England aus über Deutschland und die Niederlanden bis nach Russland. Heute ist das Zechsteinmeer ausgetrocknet, doch die übrig gebliebenen Mineralstoffe befinden sich noch in verschiedenen unterirdischen Schichten.
Hier kann das wertvolle und naturbelassen Magnesiumchlorid aus ungefähr 1500 Meter Tiefe extrahiert werden. Durch die Zugabe von gereinigtem und energetisiertem Wasser wird es dann zum Magnesium Öl.
Etwas Außergewöhnliches ist die natürliche Gewinnung des reinen Magnesium-Chlorids, denn die Lösung ist direkt gebrauchsfertig und kann angewendet werden. Es muss also nachträglich nichts mehr extrahiert oder in chemischen Verfahren gereinigt werden. Ständige Kontrollen überwachen die hohe Produktqualität des Magnesium Öls.
Magnesium Öl – wo kommt es zum Einsatz?
Magnesium Öl hat vor allem bei Gelenkschmerzen und muskulären Krämpfen eine schmerzlindernde Wirkung. Des Weiteren kommt es noch bei folgenden Beschwerden zum Einsatz:
- Rheumatische Arthritis
- Osteoporose
- Asthmatische Beschwerden
- Grippe und grippale Infekte (Erkältungen)
- Gelenkschmerzen
- ADHS
- Autismus
- Multiple Sklerose
- Muskelzerrungen, Muskelsteifheit und muskuläre Krämpfe
- Chronische Müdigkeit und Erschöpfung
- Diabetes
- Bluthochdruck
- Herz-Kreislauf-Krankheiten wie zum Beispiel Herzklopfen
- Verstopfung
- Beschwerden der Menopause (Wechseljahre)
- Prämenstruelles Syndrom (PMS)
- Migräne
- Cluster-Kopfschmerzen
- Sportverletzungen
- Restless-Legs-Syndrom
Wie wird das Magnesium Öl angewendet?
Die Anwendung des Magnesium Öls ist ganz unkompliziert. Die Magnesiumchlorid-Lösung wird äußerlich auf die Haut aufgetragen und sanft einmassiert. Die Anwendung erfolgt also transdermal. Mit einem Sprühaufsatz kann die Flüssigkeit gezielter dosiert werden. Magnesium Öl kann aber auch als Fußbad oder Badezusatz zur Anwendung kommen.
Die Magnesiumchlorid Lösung aus dem Zechsteiner Urmeer wird schließlich über die Haut in den Körper aufgenommen und dann weiter zu den Zellen geleitet. Durch die unkomplizierte Anwendung gestaltet sich auch die Dosierung sehr einfach. Das Magnesium Öl sollte im Allgemeinen nicht auf frisch rasierte Hautareale, verletzte Hautstellen oder offene Wunden aufgetragen werden. Gemäß den Erfahrungen der Anwender eignen sich die Arme und die Schulterpartie am besten für die tägliche Anwendung. Das Magnesium Öl kann aber auch auf die Ober- und Unterschenkel oder den Bauch aufgetragen und anschließend in die Haut einmassiert werden. Es kann sogar in den Achseln aufgetragen werden: Hier wird das Magnesium Öl dann wie ein Deodorant.
Wer Magnesium Öl als Fußbad anwenden möchte, sollte darauf achten, dass das Wasser ausreichend warm ist. Auf diese Weise können sich die Hautporen öffnen und der wertvolle Mineralstoff kann noch leichter und effektiver in den Organismus aufgenommen werden. Durch die Wärme wird gleichzeitig die Durchblutung angeregt und das stellt einen schnellen Magnesiumtransport im Körper sicher.
Die richtige Dosierung der Magnesiumchlorid-Lösung
Wird die Lösung zum ersten Mal angewendet, sollte zunächst einmal eine niedrigere Dosierung gewählt werden. Vor allem am Anfang kann es nämlich zu einem Wärmegefühl oder leichten Kribbelerscheinungen an den eingeriebenen Hautstellen kommen. Das ist völlig normal und kein Anlass zur Besorgnis. Es zeigt lediglich, dass das Hautgewebe das Magnesium aufgenommen hat.
Menschen mit einer empfindlichen Haut müssen nicht zur hochkonzentrierten Magnesiumchlorid-Lösung greifen, sondern können sich für ein verdünntes Sensitive-Öl entscheiden. Hierbei muss aber berücksichtigt werden, dass auch der Magnesiumgehalt in der Lösung im Vergleich zum hochkonzentrierten Öl geringer ausfällt.
So kann es durchaus sein, dass mehrere Anwendungs-Sprayhübe notwendig sind, um dieselbe Wirkung zu erzielen.
Wenn sich das Magnesium Öl nach dem Eintrocknen auf der Hautoberfläche unangenehm anfühlt, kann es mit ein wenig Wasser ganz leicht abgewaschen werden. Das sollte aber erst nach einer Einwirkzeit von mindestens zehn bis fünfzehn Minuten erfolgen, denn die Magnesiumaufnahme durch die Haut ist immer proportional zur Einwirkzeit. Das heißt, dass eine längere Einwirkzeit auch eine höhere Magnesiumaufnahme bedeutet.
Die empfohlene Magnesiumchlorid Dosierung für ein Fußbad liegt bei 100 bis 150 ml. Das Fußbadewasser sollte dabei bis zu den Waden reichen und eine Temperatur von 45 bis 50 Grad haben. Auf diese Weise kann das Magnesium optimal aufgenommen und weiterverwertet werden.
Für wen ist Magnesium Ö besonders geeignet?
Die transdermale Magnesiumeinnahme – also die äußerliche Anwendung über die Haut – ist für alle geeignet, die einen Mineralstoffmangel beheben möchten.
Am meisten profitieren davon all jene, die:
- Magnesium schlecht in den Körper aufnehmen können
- oral eingenommenes Magnesium schlecht vertragen
- ältere Menschen
- Sportler
Sportler können das Magnesium Öl auch während des Trainings schnell einreiben und von den positiven Effekten profitieren. Auch eine gezielte Anwendung auf die beanspruchte Muskulatur nach dem Sport ist möglich. Auf diese Weise können sich die Muskeln viel schneller regenerieren. - Frauen in der Schwangerschaft und stillende Mütter
- die unter Muskelkrämpfen leiden und schnell eine wirksame Schmerzlinderung brauchen.
Welche Vorteile bietet Magnesium Öl
Magnesium Öl ist:
- unabhängig von Resorptionsproblemen im Magen-Darm-Trakt.
- Es kann passend zum individuellen Bedarf
- Akutes Schmerzmittel bei Muskelkrämpfen
- Schnelle Wirksamkeit
- Gezielte/punktuelle Anwendung auf die Problemzonen möglich
- Muss nicht oral – in Flüssig- oder Tablettenform – eingenommen werden.
Wirkung
Die transdermale Magnesiumsubstitution ist eine ganz innovative Art der Anwendung. Die Anwendung kann ähnlich wie die orale Magnesiumeinnahme gehandhabt werden, doch die Wirkung ist effektiver und zuverlässiger. Der große Vorteil ist, dass der Mineralstoff nicht über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen wird, sondern direkt an den betroffenen Körperstellen angewendet werden kann. Auf diese Weise wird eine Akutwirkung erzielt.
Alle Resorptionsschwierigkeiten oder dosisabhängige Nebenwirkungen werden hinfällig.
Was unterscheidet Magnesium Öl von anderen Darreichungsformen?
Die häufigste Magnesium-Darreichungsart ist bislang noch die Tablettenform und daran ist prinzipiell auch nichts auszusetzen. Hierbei muss aber berücksichtigt werden, dass nur etwa 60 bis 70 Prozent des zugeführten Magnesiums vom Organismus aufgenommen und verwertet werden. Der Rest wird über die Nieren aus dem Körper einfach wieder ausgeschieden.
Bei der Einnahme von Magnesiumtabletten kann es zudem zu Nebenwirkungen wie etwa einem dünnflüssigen Stuhlgang oder sogar zu Durchfällen kommen.
Magnesium Öl schont den Magen und den Darm. Die Anwendung auf der Haut ist schnell und effektiv und somit rückt Magnesium Öl auch immer mehr in den Fokus und das Interesse der Wissenschaft.
Welche möglichen Nebenwirkungen können auftreten?
In einer höheren Konzentration kann das Magnesium Öl leichte Kribbelgefühle auf der Haut hervorrufen. Diese Nebenwirkung kann sich vor allem zu Beginn der Anwendung zeigen. Bei einer regelmäßigen Anwendung wird dieser Effekt aber schrittweise abklingen.
Auch ein leichter Juckreiz kann sich bemerkbar machen. Falls dieser nicht abklingt, kann das Magnesium Öl noch mit ein wenig Wasser verdünnt werden. Das mindert zwar ein wenig den Effekt der Lösung, steigert aber die Verträglichkeit. Die meisten Menschen haben jedoch keinerlei Probleme mit der Anwendung der Magnesiumchlorid-Lösung, sodass eine Verdünnung nur in ganz vereinzelten Fällen erforderlich sein sollte.